Entfalte dich: Kunsttherapeutische Techniken für Selbstausdruck

Gewähltes Thema: Kunsttherapeutische Techniken für Selbstausdruck. Tauche ein in inspirierende Wege, mit Farben, Formen und Materialien Gefühle zu erkunden, innere Geschichten zu erzählen und eine achtsame, kreative Praxis aufzubauen. Teile deine Erfahrungen, abonniere neue Impulse und gestalte deinen eigenen heilsamen Ausdruck.

Beginne mit drei Atemzügen, wähle spontan zwei Farben. Streiche großflächig, folge Impulsen. Beobachte, wann du Druck gibst oder lockerer wirst, und notiere anschließend zwei Sätze über dein Erleben.

Intuitive Malerei: Farbe als Gefühl

Male in Schichten: dunkel, halbtransparent, hell. Jede Schicht markiert einen Übergang im Gefühl. Kratze Linien hinein, füge Wasser hinzu, höre Musik und wechsle Tempo, wenn Stimmungen kippen.

Intuitive Malerei: Farbe als Gefühl

Sammle Zeitschriftenschnipsel, Quittungen, alte Fotos, Blätter. Wähle, was körperlich reagiert. Klebe intuitiv, ohne Plan, und beobachte, welche Kombinationen dich berühren oder Widerstand auslösen.

Haptische Skulptur: Formen, die den Körper erinnern

Knete Ton langsam, wechsle Druck und Entspannung. Achte, wo Hände festhalten oder loslassen wollen. Benenne das entstehende Objekt erst am Ende, um Projektionen nicht vorwegzunehmen.

Geführtes Tagebuchzeichnen: Worte, Linien, leise Einsichten

Drei Fragen, drei Seiten

Beantworte täglich: Was fühlt sich eng an? Wo ist Weite? Was braucht Stimme? Zeichne zu jeder Antwort eine einfache Form, die Größe, Dichte und Richtung der Empfindung zeigt.

Metaphern finden, Muster sehen

Suche wiederkehrende Symbole. Vielleicht tauchen Treppen, Wellen oder Fenster auf. Metaphern geben Handlungsoptionen: eine Stufe bauen, mit der Welle atmen, das Fenster öffnen.

Gemeinsam wachsen

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Zeitfenster, die tragen

Wähle zwei feste Termine pro Woche, zwanzig Minuten reichen. Stelle einen Timer, entferne Ablenkungen, und halte dich an ein freundliches Ende, unabhängig vom Ergebnis.

Startsignale für den Körper

Zünde eine Kerze an, lege die Hand aufs Herz, drei Atemzüge. Dieses Mikro-Ritual sagt: Hier beginnt mein Raum. Der Körper erinnert sich und findet leichter hinein.
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